|
|
|
|
|
|
|
Herzlich willkommen auf meiner
Website
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ökosystemdienstleistungen-Ecosystem
Services |
|
|
|
|
Für
alle Menschen, welche die Zeichen der Zeit erkannt haben, die sich mit Ihrem
Leben auf ein neues Morgen einstellen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Vor
Ort in der konkreten lokalen Lebenswelt wird sich entscheiden, ob
die in der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung (Sustainable
Development Goals- SDGs) geforderte Transformation unserer Welt gelingen
kann. |
|
|
|
|
|
|
|
|
Reines pflanzliche
Düngemittel
|
|
ohne
organischen Düngern wie Mist oder Kompost |
ohne
Tierische Reste wie Hornspäne oder Blutmehlpellets
|
ohne
mineralischen Düngemitteln |
ohne
Gesteinsmehle, Kalke,
Kaliumsulfat, Schwefe und Spurenelementdünger |
ohne
chemisch-synthetische Stickstoffdünger Ammonium, Nitrat |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Produktqualität
|
Biozyklisch-Veganer
Anbau |
bios"
= Leben und "kyklos"= Kreislauf |
Ökologischer
Anbau in Kreislaufwirtschaft |
|
Anbau in
Humus
|
|
vielfältiger
Agrarökosysteme mit gesunder Lebenskreisläufe
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die
Notwendigkeit des Natur- und Umweltschutzes begründet man heute
mehr und mehr mit Ökosystemdienstleistungen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Der Begriff ist seit Beginn des
Jahrtausends zu einem Schlüsselkonzept an der Schnittstelle von
natur- und sozialwissenschaftlicher Umweltforschung geworden. Nach
dem Millennium Ecosystem Assessment lassen sich Ökosystemdienstleistungen
in vier Kategorien
einteilen, wobei die sogenannten unterstützenden Dienstleistungen
als Basis der übrigen Dienstleistungen angesehen werden |
|
|
|
|
|
|
|
1.
Unterstützende Dienstleistungen
ökosystembare
Dienstleistungen, die auf Bodenbildung, Nährstoffkreislauf
und Erhaltung der genetischen Vielfalt beruhen
|
|
|
|
|
2.
Bereitstellende Dienstleistungen
Bereitstellung
von Nahrung, Wasser, Baumaterial (Holz), Fasern, Rohstoffen für
Arzneimittel
|
|
|
|
|
3.
Regulierende Dienstleistungen
Regulierung
von Klima, Überflutungen, Krankheiten, Wasserqualität,
Abfallbeseitigung, Bestäubung
|
|
|
|
|
4. Kulturelle
Dienstleistungen
ökosystemare
Dienstleistungen, die Erholung, Naturtourismus, ästhetisches
Vergnügen und spirituelle Erfüllung
|
|
|
|
|
Das Millennium
Ecosystem Assessment (MA) ist eine umfassende Studie der Vereinten
Nationen, die einen systematischen Überblick bietet, wie es um
24 entscheidende Funktionen von Ökosystemen bestellt ist.Der
Bericht machte deutlich, dass die Ökosysteme der Erde immer mehr
zerstört werden. Ein großer Erfolg des Berichts ist in
der Rückschau, dass er den Begriff der "Ökosystemdienstleistungen"
fest etabliert hat. Die Natur stellt Nahrung, Wasser, Holz, Fasern
und genetische Ressourcen kostenlos zur Verfügung, sie reguliert
Klima, Überflutungen, Krankheiten, Wasserqualität und Abfallbeseitigung,
sie bietet Erholung, ästhetisches Vergnügen und spirituelle
Erfüllung und sie unterstützt die Bodenbildung, und den
Nährstoffkreislauf.Schon 2005 befanden sich 15 dieser 24 Ökosystemdienstleistungen,
die der Bericht untersuchte, sich in einem Zustand fortgeschrittener
oder anhaltender Zerstörung.Die Arbeit am Bericht wurde überwacht
durch ein 45-köpfiges Gremium ("board of directors"),
in dem UN-Organisationen, Regierungsbeamte, der Privatsektor, NGOs
und indigende Völker vertreten waren. Unterstützt wurden
sie für die technische Arbeit durch einen Ausschuss mit 13 führenden
Natur- und Sozialwissenschaftlern Eine Zusammenfassung erschien für
alle Ökosysteme, Unterberichte widmeten sich der Wüstenbildung,
der Biodiversität und Wasser bzw. Feuchtgebieten. Als Ergänzung
kamen Berichte zu den den Schwerpunkten Gesundheit und Unternehmen/Industrie
hinzu. Außerdem gab es 20 Berichte zu regionalen Schwerpunkten.Kernaussage
des MA war: Nie in der menschlichen Geschichte wurden Ökosysteme
stärker belastet als in den letzten 50 Jahren und die Belastungen
steigen weiter an. Die heute festzustellenden Schäden werden
tiefgreifende Auswirkungen in der Zukunft nach sich ziehen |
|
|
|
|
Die
gestiegenen Bedürfnisse der Menschen, insbesondere seit der Industrialisierung
in den sog. Industrieländern, haben weltweit anthropogene Veränderungen
bis hin zu Schädigungen von Ökosystemen bewirkt und auch
zu einem Rückgang der Artenvielfalt und damit der Biodiversität
geführt. Diese Zeitspanne der menschlichen Einwirkungen wird
auch Anthropozän genannt.
Als Gegensatz zu anthropogen wird häufig der Begriff natürlich
verwendet. Viele Einflüsse auf die Umwelt können sowohl
anthropogen als auch natürlich bedingt sein, wobei eine eindeutige
Abgrenzung nicht immer möglich ist. So kann ein Waldbrand beispielsweise
sowohl durch Menschen als auch durch eine natürliche Ursache
(z. B. Blitzschlag) verursacht worden sein.
Anthropogene Veränderungen müssen aber nicht unbedingt zur
Verringerung der Biotop- oder Artendiversität führen. So
entstehen durch extensive menschliche Nutzung Kulturlandschaften,
die eine Vielzahl von wertvollen Biotopen beherbergen. |
|
|
|
|
Biodiversitätsbildung
für das 21
Jahrhundert
Biodiversität
bildet eine der wesentlichen Lebensgrundlagen für uns Menschen
In einer Welt
des globalen Wandels stellt uns die Gestaltung einer nachhaltigen
Zukunft vor immer neue Herausforderungen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
-
|
|
|