Ökosystemdienstleistungen
 
Ökologisches Design
 
 
(Ecosystem Services)
 
(Eco Design)
 
     
Die Leistungen der Natur für den Menschen
 
           
 
 
 
Gärtnern für das Leben
Garten für den Planeten
 
             
 
Chilis das Gewürz der Welt
 
             
   
         
 
 
Produktqualität
Biozyklisch-Veganer Anbau
bios" = Leben und "kyklos"= Kreislauf
Ökologischer Anbau in Kreislaufwirtschaft
Anbau in Humus
vielfältiger Agrarökosysteme mit gesunder Lebenskreisläufe
 
 
 
Reines pflanzliche Düngemittel
ohne organischen Düngern wie Mist oder Kompost
ohne Tierische Reste wie Hornspäne oder Blutmehlpellets
ohne mineralischen Düngemitteln
ohne Gesteinsmehle, Kalke, Kaliumsulfat, Schwefe und Spurenelementdünger
ohne chemisch-synthetische Stickstoffdünger Ammonium, Nitrat

 

 

 

Kleine Garten Manufaktur

 

Urban Solidarische Landwirtschaft

In der solidarischen Landwirtschaft tragen mehrere private Haushalte die Kosten eines landwirtschaftlichen Betriebs, wofür sie im Gegenzug dessen Ernteertrag erhalten

Bei diesem Konzept werden die Lebensmittel der Landwirtschaft nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen ein in einen eigenen, von Teilnehmerseite mit organisierten und finanzierten, Wirtschaftskreislauf.

Ein Ökohabitat für Gemüseanbau als Model zur besichtigung ist aufgebaut. Anbaut von Gemüse was nicht als Jungpflanzen und Gemüse zu kaufen gibt (Erhaltung Sorten). Anbaut von Gemüse für,Bioversitätsbildung und Erhalt für Kinder Jugendlich und jung Erwachsene

 

 
   
   
   
         
         
       
  Kind gerechtes Design und neue Namensgebung, eine Philosophie und eine Idee sichtbar machen. Begeisterung zu wecken für neue Konzepte und neue Dienstleistungen.
   
     
     
     
     
     
     
 

Soll der Kindergeburtstag etwas Einzigartiges werden oder eine Außergewöhnliche Geschenkideen zum Kindergeburtstag ?

edes Jahr stellt sich wieder die Frage, was man zum alljährlichen Kindergeburtstag machen soll. Der Trend geht immer mehr in Richtung Garten und Natur: Wenn das Wetter schön ist und die Sonne vom Himmel strahlt, ist es toll, den Kindergeburtstag draußen zu feiern Man kann alles in Ruhe vorbereiten Gemüse aus dem Öko-Habitat, Honig vom Bienenstock und Tee Kräuter Ein weiterer Vorteil den Kindergeburtstag im Öko-Habitat (Garten) zu feiern ist ,wenn man in der Stadt wohnt und keinen Garten hat. Start und Ende des Geburtstags können flexibel und ganz nach Bedarf festgelegt werden.

 

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
         
   
       
  kreative, lebendige Kinder Gärten voller Erlebnisräume und mit hohem ökologischen Anspruch  
   
    Gartenarbeit ist eine spannende und wichtige Beschäftigung für Kinder. Sie sind nie zu klein oder zu jung, um zu lernen, wie Blumen und Pflanzen wachsen und wie sie gepflanzt und gepflegt werden.  
     
         
       
     
     
     
     
         
         
             
             

Natur macht neugierig

Auf spielerische Weise nähern sich die Kinder der Natur und erfahren, dass Pflanzen Lebewesen sind, die wachsen und sich verändern, die man pflegen und in Ihrer Entwicklung begleiten muss.

 
 
 
 
 
 
 
 
       
   
 
 
 
       
   

Gärtnern macht Kindern Spaß

Pflanzen beim Keimen beobachten, Pflegen und Ernten mit den Händen in der Erde wühlen, leckere Kräuter und Gemüse ernten

   
       
       
       
       
       
       
       
             
             
       
     
   
 
 
 
 
 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             

 

Für unseren Öko-Habitat suchen wir gartenbeisterte Garten Kinder zwischen 8 bis 10 Jahren. Wir möchten die Möglichkeit bieten, den Weg einer Pflanze vom Samen bis zur Ernte mit allen Sinnen zu erfahren. Während eines Gartenjahres soll eine Gruppe mit bis zu 6 Kindern, an einem Nachmittag pro Woche das Verständnis für Anbau, Pflege und Ernte, sowie die Arterhaltung von Gemüse und Obst kennen lernen.


Dabei liegt uns besonders am Herzen, die Kleinen für die Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu begeistern.

     
     
     
     
     
     
             
             
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Öko Habitat: ( Lernwerkstatt Grünes Klassenzimmer )

Ökologische Pädagogik :
Ökopädagogik die sich selber an ökologischen Zusammenhängen orientiert und organisiert.

Ein Öko-Habitat ist ein Lebensraum für Menschen, eine Schnittstelle oder Begegnungsstätte, zwischen den ökologischen Systemen Mensch und Natur, in denen der Mensch das Zusammenspiel mit der Natur lernt und übt. In diesen Habitaten und ihrem näheren Umkreis kann er arbeiten, leben und sich ernähren. Und zwischen diesen Habitat - en liegt Natur, die weitgehend sich selbst überlassen werden kann, so dass der Mensch die Möglichkeit hat, sich zu entfalten, ohne die Natur dabei zu schädigen. Gleichzeitig bieten sich ihm damit optimale Möglichkeiten, die Interaktion mit der Natur und die vielfältige Verzahnung aller ökologischen Systeme, einschließlich des Menschen selbst, eingehend zu erforschen. In einem solchen System, könnten die Menschen gesünder, zufriedener, kreativer, bewusster, friedvoller leben und die Lebensqualität steigt.

             
             
     

Das Öko-Habitat besteht aus modulfähigen Baukörpern. Der Baukörper ist 2 Meter lang und 2 Meter hoch, 70 cm breit. Die Baukörper, sind die Außenwände des Öko-Habitats. Es werden soviel Baukörper zusammengestellt, dass ein geschlossenes 4 ekern Öko-Habitat entsteht. Die Außenwände werden für Gemüseanbau genutzt und der Innenbereich des Öko-Habitat für die Bienenschule eingerichtet. Es kann auch für andere soziale Projekte genutzt werden. Es können auch mehre Öko-Habitate gebaut werden und miteinander vernetzt ( verbunden ) werden. Die Öko-Habitate sind für Schulen und Kitas in Großstädten konzipiert worden.Sie können auch ohne Schulen und Kita betrieben werden Die Baukörper sind aus herkömmlichen Baustoffen, die man überall im Baumarkt kaufen kann. Das Pflanzensubtrat stellen ich selbst her, es besteht aus Baumschnitzeln, welche ein Abfallstoff von Garten- u. Landschaftsbau sind. Das Pflansensubtrat ist patentiert:

     
     
     
     
     
     
     
     
             
             

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lerngruppe 1

Öko-Habitat für begeisterte Garten- Kinder zwischen 8 bis 10 Jahren. Wir möchten die Möglichkeit bieten, den Weg einer Pflanze vom Samen bis zur Ernte, mit allen Sinnen zu erfahren. Während eines Gartenjahres soll eine Gruppe mit bis zu 6 Kindern, an einem Nachmittag pro Woche, das Verständnis für Anbau, Pflege und Ernte, sowie die Arterhaltung von Gemüse und Obst kennen lernen. Dabei liegt uns besonders am Herzen, die Kleinen für die Erhaltung, Entwicklung und Wiederherstellung der biologischen Vielfalt zu begeistern.

 

Lerngruppe 2 In der Bienenschule ( imkern ) soll eine Gruppe mit bis zu 6 Kindern, an einem Nachmittag pro Woche das Verständnis für Imkern erlernen.

1.Bienenpflege
2.Imker Werkzeuge kennenlernen
3.Honig verarbeiten
4.Bienenprodukte wie Kerzen herstellen

Bildungsprogramm:
Wie funktioniert ein Insektenstaat ?
Was fressen die Bienen im Winter ?
Sehen die Bienen alle gleich aus ?
Warum fliegen Bienen nicht weg ?
Woher wissen die Bienen, wie sie wieder in ihren Bienenstock kommen ?

www.Kunath.info

   
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
             
         
             
   

In Planung:

Solarkochschule mit Scheffler-Spiegel
Gemüse aus dem Öko-Habitat ( Garten ) Kochen, Marmelade herstellen und .....
Die hohe Leistung des Solarkochers gestattet es, auch in unseren Breiten nahezu gleichschnell wie, auf einer Elekroplatte zu kochen. Eine Küche, zum Kochen, Backen, Braten und Frittieren mit der Kraft der Sonne ist möglich. Eine Küche, Haus mit Scheffler-Spiegel, soll gebaut werden, ähnlich wie ein Holzbackhaus zum Brotbacken

   
       
       
       
       
       
       
       
       
             
             
             
             
 
Lernmethodische Kompetenzen

Häufig wechselnde Situationen und immer wieder neue Erfahrungen erfordern und unterstützen Lernen bei den Kinden und erleben, wie Wissen erworben und Lernen organisiert werden kann.

 
   
   
   
   
   
   
   
             
             
 
Lernwerkstatt Grünes Klassenzimmer

Informelles Lernen

bezeichnet ein Lernen in Lebenszusammenhängen, das ursprünglich vor allem als ein Lernen außerhalb des formalen Bildungswesens (z. B. Schulen und Kitas) angesehen wird . Seit den 1990er Jahren hat die Diskussion zum informellen Lernen stetig an Bedeutung gewonnen und wird aktuell in fast allen pädagogischen Bereichen thematisiert.

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
 
Lernwerkstatt Grüner Kinder-Garten

Lernwerkstätten

haben unterschiedliche Konzepte. und ihnen Erfahrung im Sinne von eigenaktivem 'learning by doing' zu ermöglichen. Die ersten Lernwerkstätten entstanden in den Reformschulen des frühen 20. Jahrhunderts, Ansätze erfahrungsnahen Lernens wichtige Impulse auf der Seite des praktischen Lernens und des Lernens in differenzierten Lernumgebungen

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
 

Lernwerkstatt Öko Habitat

Ökologische Pädagogik

Ökopädagogik die sich selber an ökologischen Zusammenhängen orientiert und organisiert

Ein Öko-Habitat ist ein Lebensraum für Menschen, eine Schnittstelle oder Begegnungsstätte zwischen den ökologischen Systemen Mensch und Natur, in denen der Mensch das Zusammenspiel mit der Natur lernt und übt. In diesen Habitaten und ihrem näheren Umkreis kann er arbeiten, leben und sich ernähren. Und zwischen diesen Habitaten liegt Natur, die weitgehend sich selbst überlassen werden kann, so dass der Mensch die Möglichkeit hat, sich zu entfalten, ohne die Natur dabei zu schädigen. Gleichzeitig bieten sich ihm damit optimale Möglichkeiten, die Interaktion mit der Natur und die vielfältige Verzahnung aller ökologischen Systeme, einschließlich des Menschen selbst, eingehend zu erforschen in einem solchen System könnten die Menschen gesünder, zufriedener, kreativer, bewusster, friedvoller leben und die Lebensqualität steigen
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
     
Urban Gardening 2.0

Urban Gardening und Urban Farming liegen weltweit im Trend

Immer mehr Menschen entdecken das Gärtnern in der Stadt und besiedeln freie Flächen, ob auf dem Boden oder auf den Dächern. Hier werden in den urbanen Räumen alle Sorten von Gemüse, Kräutern, Obst oder auch nur dekorative Pflanzen herangezogen.


Urbane Landwirtschaft findet heute schon in vielen Städten weltweit statt und wird sich in Zukunft weiter ausweiten. In manchen südlichen Regionen sichert Urban Farming einen Teil der Nahrungsversorgung. Architekten haben bereits begonnen, Gebäude zu entwerfen, welche nicht nur Wohnraum schaffen, sondern auch Lebensmittel direkt vor Ort in den urbanen Räumen produzieren. Urban Farming bedeutet aber auch, auf möglichst natürliche Art und Weise die Pflanzen wachsen zu lassen.

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
 
Mobilitätsprojekt
 
   
             
  Mobiler Garten überschreiten Grenze und helfen so Kindern und Erwachsenen, die Natur und Nahrung besser zu verstehen.  
   
             
             
             
             
             
         
 
Kleingartenanbaumodul
Mobiles Gartenbausystem vermittelt bewussten Umgang mit der Natur
 
   
             
   
Mobiler --Kartoffel --Garten
   
             
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Ökosystemdienstleistungen-Ecosystem Services
 
Die Notwendigkeit des Natur- und Umweltschutzes begründet man heute mehr und mehr mit Ökosystemdienstleistungen
             
             
       
Der Begriff ist seit Beginn des Jahrtausends zu einem Schlüsselkonzept an der Schnittstelle von natur- und sozialwissenschaftlicher Umweltforschung geworden. Nach dem Millennium Ecosystem Assessment lassen sich Ökosystemdienstleistungen in vier Kategorien einteilen, wobei die sogenannten unterstützenden Dienstleistungen als Basis der übrigen Dienstleistungen angesehen werden
   
 
 
 
 
       
       
       
       
       
       
             
             
 

Unterstützende Dienstleistungen

ökosystembare Dienstleistungen, die auf Bodenbildung, Nährstoffkreislauf und Erhaltung der genetischen Vielfalt beruhen

       
         
         
         
         
         
         
         
             
       

Bereitstellende Dienstleistungen

Bereitstellung von Nahrung, Wasser, Baumaterial (Holz), Fasern, Rohstoffen für Arzneimittel

 
         
         
         
         
         

Regulierende Dienstleistungen

Regulierung von Klima, Überflutungen, Krankheiten, Wasserqualität, Abfallbeseitigung, Bestäubung

   
   
       
       
       
       
       
             
             
   

Kulturelle Dienstleistungen

ökosystemare Dienstleistungen, die Erholung, Naturtourismus, ästhetisches Vergnügen und spirituelle Erfüllung

   
       
       
       
       
       
       
       
             
             
 

Das Millennium Ecosystem Assessment (MA) ist eine umfassende Studie der Vereinten Nationen, die einen systematischen Überblick bietet, wie es um 24 entscheidende Funktionen von Ökosystemen bestellt ist.Der Bericht machte deutlich, dass die Ökosysteme der Erde immer mehr zerstört werden. Ein großer Erfolg des Berichts ist in der Rückschau, dass er den Begriff der "Ökosystemdienstleistungen" fest etabliert hat. Die Natur stellt Nahrung, Wasser, Holz, Fasern und genetische Ressourcen kostenlos zur Verfügung, sie reguliert Klima, Überflutungen, Krankheiten, Wasserqualität und Abfallbeseitigung, sie bietet Erholung, ästhetisches Vergnügen und spirituelle Erfüllung und sie unterstützt die Bodenbildung, und den Nährstoffkreislauf.Schon 2005 befanden sich 15 dieser 24 Ökosystemdienstleistungen, die der Bericht untersuchte, sich in einem Zustand fortgeschrittener oder anhaltender Zerstörung.Die Arbeit am Bericht wurde überwacht durch ein 45-köpfiges Gremium ("board of directors"), in dem UN-Organisationen, Regierungsbeamte, der Privatsektor, NGOs und indigende Völker vertreten waren. Unterstützt wurden sie für die technische Arbeit durch einen Ausschuss mit 13 führenden Natur- und Sozialwissenschaftlern Eine Zusammenfassung erschien für alle Ökosysteme, Unterberichte widmeten sich der Wüstenbildung, der Biodiversität und Wasser bzw. Feuchtgebieten. Als Ergänzung kamen Berichte zu den den Schwerpunkten Gesundheit und Unternehmen/Industrie hinzu. Außerdem gab es 20 Berichte zu regionalen Schwerpunkten.Kernaussage des MA war: Nie in der menschlichen Geschichte wurden Ökosysteme stärker belastet als in den letzten 50 Jahren und die Belastungen steigen weiter an. Die heute festzustellenden Schäden werden tiefgreifende Auswirkungen in der Zukunft nach sich ziehen

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
             
 

Die gestiegenen Bedürfnisse der Menschen, insbesondere seit der Industrialisierung in den sog. Industrieländern, haben weltweit anthropogene Veränderungen bis hin zu Schädigungen von Ökosystemen bewirkt und auch zu einem Rückgang der Artenvielfalt und damit der Biodiversität geführt. Diese Zeitspanne der menschlichen Einwirkungen wird auch Anthropozän genannt.

Als Gegensatz zu anthropogen wird häufig der Begriff natürlich verwendet. Viele Einflüsse auf die Umwelt können sowohl anthropogen als auch natürlich bedingt sein, wobei eine eindeutige Abgrenzung nicht immer möglich ist. So kann ein Waldbrand beispielsweise sowohl durch Menschen als auch durch eine natürliche Ursache (z. B. Blitzschlag) verursacht worden sein.

Anthropogene Veränderungen müssen aber nicht unbedingt zur Verringerung der Biotop- oder Artendiversität führen. So entstehen durch extensive menschliche Nutzung Kulturlandschaften, die eine Vielzahl von wertvollen Biotopen beherbergen.
     
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
             
             
   

Natur ist ein elementares menschliches Bedürfnis

Romantik? Nein, ein Befund der Gehirnforschung, zum Beispiel. Die Gegenwart der Natur, das Spiel in ihr sind relevant für die Befriedigung der emotionalen, aber auch der kognitiven Bedürfnisse heranwachsender Menschen. Wird ihnen die Freiheit verwehrt, unkontrolliert von Erwachsenen in einer von selbst gewordenen - nicht einer künstlich gefertigten - Welt Erfahrungen zu machen, können Kinder zentrale Fertigkeiten nur sehr schwer entfalten. Ohne die Nähe zu Pflanzen und Tieren verkümmert ihre emotionale Bindungsfähigkeit, schwinden Empathie, Fantasie, Kreativität und Lebensfreude.

   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
             
 

Geschichte:

Ökopädagogik steht in enger Beziehung zur Umweltbildung und -erziehung, wobei der Begriff Ökopädagogik zeitlich gesehen erst später entstanden ist und sich auch von seinen Ansätzen her von denen der Umwelterziehung und -bildung unterscheidet. Im Gegensatz zur Umwelterziehung geht es bei pädagogischer Ökologie nicht um eine "Verschulung" der Ökologiebewegung und ökologischen Handelns sondern um eine "Ökologisierung der Pädagogik", also um eine Pädagogik die sich selber an ökologischen Zusammenhängen orientiert und organisiert. Die Entstehung dieser Pädagogik lässt sich in 3 Phasen unterteilen:

Anfang 1970 begann die erste Phase der Ökopädagogik. In dieser Phase war hauptsächlich Natur- und Tierschutz Thema der Umwelterziehung

Zweite Phase ergab, die sich neben diesen Bereichen auch mit dem Problem der Müllbeseitigung, dem Energieverbrauch und Lärmschutz sowie Wasser- und Luftverschmutzung beschäftigte.

Phase 3 Ab den 80er Jahren wurde nun versucht diese Bereiche noch zu erweitern. Es ergaben sich neuere Themen wie Genforschung oder der Klimawandel

Seit Januar 2005 sind Richtlinien für die Umweltbildung in Kraft getreten Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE , die der Ökopädagogik weltweit den Rücken stärken.
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
  Ziel der ökologischen Pädagogik ist durch die Vermittlung von Wissen und eigener Erfahrungen, die eigenen Handlungen in größeren Zusammenhängen zu sehen und zu verstehen. Dadurch soll ein respektvoller Umgang mit der Natur geschult werden und eventuelle Lösungen zu bestehenden Problemen gefunden werden bzw. ihnen größere Importanz zugemessen werden. Wichtig ist, dass sich jeder Einzelne selbst als gestaltender Faktor der Umwelt versteht und demnach handelt.  
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
  Das ökopädagogische Konzept kann nicht gleich auf jetzt die Menschen soweit verändert, dass sofort alle Umweltgemäß handeln und damit sämtliche Probleme gelöst werden können, aber er garantiert eine kontinuierliche Auseinandersetzung mit den Problemen unseres Planeten. Und eines steht fest, nur die langfristige Vermittlung von Wissen und Interessen, kann zu einer Veränderung des Umweltbewusstseins der Gesellschaft führen.  
   
   
   
   
   
   
             
             
 
Die Heranführungsweise an die Themen lassen sich in 3 verschiedene Methoden unterteilen:
 
   
   
             
             
 


Die erste Methode

ist die Erlebnisorientierte Methode, in der die Kinder in der Natur spielen, Fragen stellen und Spaß an der Natur entwickeln sollen. Wichtig bei dieser Methode ist, das die Kinder Interesse an der Natur entwickeln und dadurch gerne in der Natur sein wollen. Sie werden sozusagen für die Natur sensibel gemacht.

Die zweite Methode

ist die handlungsbezogene Methode wo die Kinder zum Beispiel beim Gärtnern selbst zum Naturschutz angehalten sind. Wichtig hierbei ist, das dieses Handeln auch Daheim, also außerhalb der einwirkenden ökologischen Pädagogik, durchgesetzt und vollzogen wird.

Die dritte Methode

ist die konfliktorientierte Methode, wo bestimmte Konflikte durchdiskutiert werden. Hierbei werden meistens neuere Themen behandelt wie zum Beispiel alternative Energiequellen und die Interessen von Energiefirmen

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
 

Vielfalt der Ökosystem

Ein Ökosystem setzt sich zusammen aus der unbelebten und der belebten Natur. Zur unbelebten Natur (dem Biotop) gehören z. B. das vorhandene Wasser, das Licht, die Steine oder die Erde. Zur belebten Natur (der Biozönose) zählen alle Tiere, Pflanzen, Pilze, Einzeller und Bakterien, die zusammen eine Lebensgemeinschaft bilden. Ein Ökosystem hat keine strenge Grenze und ist auch mit benachbarten Ökosystemen verbunden.

Wald, Steppe, Gebirge, Meer und Wüste: All das sind verschiedene Lebensräume, an die die dort lebenden Tiere und Pflanzen gut angepasst sind. Aber einzelne Tiere oder Pflanzen leben nie alleine, sondern sind von anderen Lebewesen des Ökosystems teilweise abhängig

     
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
             
             
             
     
Genetische und Arten Vielfalt

Zu einer Art gehören alle Lebewesen, die von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen und sich durch ihr Aussehen von anderen Arten unter scheiden lassen. Außerdem können sich nur Lebewesen einer Art miteinander fortpflanzen. Pflanzenarten unterscheidet man an ihren Blütenformen, Tiere oft an ihren Knochen oder bestimmten Mustern des Gehäuses oder der Schuppen. Innerhalb einer Art kann es aber auch verschiedene Rassen und Sorten geben, die sich auf den ersten Blick stark unterscheiden.

 
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
             
             
             
Nicht alle Tiere oder Pflanzen, die zu einer
Art gehören, sehen gleich aus oder verhalten sich gleich. Das kann man zum Beispiel an uns Menschen sehen: Wir gehören alle zur gleichen Art, haben aber blonde, braune oder schwarze Haare und sind größer oder kleiner Diese Vielfalt ist sehr wichtig, weil sie es ermöglicht, dass sich Lebewesen verändern und an neue Gegebenheiten anpassen können.
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
             
             
 
Biodiversität bildet eine der wesentlichen Lebensgrundlagen für uns Menschen

In einer Welt des globalen Wandels stellt uns die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft vor immer neue Herausforderungen.

 
   
   
   
   
   
             
             
 
Biodiversitätsbildung - Biodiversitäterhalt
Entwicklung des Konzepts für Biodiversitätsbildung im Kinder - Garten
Erkenntnisgewinnung

Erkenntnisgewinnung bezeichnet den zielgerichteten Wissenserwerb Im naturwissenschaftlichen Unterricht sollen Kinder einen Eindruck gewinnen, wie naturwissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen werden und auf welchen Voraussetzungen sie beruhen .Das Ziel einer naturwissenschaftlichen Förderung im Kindergarten sollte sich nicht nur auf das Vermitteln von Wissen oder das Vorführen von Experimenten und Phänomenen beschränken. Die Kinder sollen lernen, sich selbst intensiv und konzentriert mit für sie interessanten Naturphänomenen zu beschäftigen und dabei in der Erprobung möglichst vielfältiger Methoden der Erkenntnisgewinnung zu nutzen.

 
Gezieltes Beobachten
Betrachten von Merkmalen (Größe, Form, Farbe) von Pflanzen
Beobachten der Entwicklung verschiedener Pflanzen (z.B. Beobachten der Veränderungen im Jahresverlauf)
Betrachten von Merkmalen (Größe, Form, Farbe) von Tieren
Beobachten von Verhalten von Tieren oder von Entwicklungen bei Tieren
 
Vergleichen
Vergleichen und Erkennen von Pflanzenarten und Kennenlernen von Artenvielfalt
(Kriterien z.B.: Form, Größe, Farbe)
Vergleichen von Form, Größe oder Farbe unterschiedlicher Pflanzen (z.B. Vergleichen von Blattformen von Gehölzen)
Vergleichen und Erkennen von Tierarten und Kennenlernen von Artenvielfalt (Kriterien z.B.: Form, Größe, Farbe)
Vergleichen von Form, Größe oder Farbe von Tierarten
Bestimmen
Bestimmen einfacher Blütenpflanzen
Vergleichen von Merkmalen der Blüten von Blütenpflanzen (Blütenfarbe, Zahl der Blütenblätter etc.) des Originals mit Zeichnungen oder Fotos von Bestimmungsbüchern bzw. - Hilfen
Bestimmen verschiedener Tierarten
Vergleichen von Merkmalen wie Form, Größe oder Farbe des Originals mit Zeichnungen oder Fotos von Bestimmungsbüchern bzw. -Hilfen
Experimente
Keimversuche mit verschiedenen Taxa von Pflanzen - Hinterfragen günstiger Faktoren (z.B.Wärme, Licht)
Experimente mit Tieren" (besondere Vorsicht mit dem Umgang mit Lebewesen)
Anbieten von Futter für Regenwürmer und Beobachten, welche angenommen werden und welche nicht
Untersuchen
Untersuchen von Pflanzen
Untersuchen von Strukturen (z.B. Knospen, Blüten, Blätter) von Pflanzen mithilfe von Lupen
Untersuchen von Tieren
Untersuchen abiotischer Faktoren im Zusammenhang mit dem Leben von Regenwürmer (z.B. wie beeinflussen Geruchsinn, Licht
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
   
Mobiler--Garten --Pädagogik
   
             
  Dabei soll nicht nur reines gärtnerwissen vermittelt werden, die Kinder lernen vor allen wie verändert sich der " Raum " Garten in den verschiedenen Jahreszeiten.  
   
   
             
 
Beobachten: Wie entwickelt sich die Pflanze
Was geschieht vom Samen bis zur Ernte
Entdecken: Wo kommen unsere Nahrungsmittel her
Was geschieht mit dem Pflanzenmaterial das wir nicht verwerten
Wie entsteht Boden : Wer lebt außer den Pflanzen noch im Garten ( Insekten,
Kleinsäuger Bodentiere, Vögel )
Fühlen und riechen: Wie fühlt sich nasse Erde an
Der Wurm auf der Hand
Das raue Blatt
Schmecken: Wie unterschiedlich riechen und schmeken die Kräuter,
Gemüse und Obst
  Was kann man mit Gartenerde machen
  Suppe kochen, Erdbeereis selber machen, Marmelade kochen,
  Tee herstellen,Kräuter trocknen
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
  Ökologischer Landbau ist keine Rückkehr zur traditionellen Landbewirtschaftung, sondern eine moderne Form der Landwirtschaft.  
   
   
             
             
 

Ökologische Landwirtschaft = biologische Landwirtschaft?

Einen Unterschied zwischen ökologischer und biologischer Landwirtschaft zu finden ist sehr schwer, da die wesentlichen Differenzen nur der Grundgedanke hinter dem Konzept und der Entstehungszeitpunkt sind. Bei der ökologischen Landwirtschaft ist der primäre Beweggrund ein Gleichgewicht zwischen dem Menschen bzw. dem von ihm geschaffenen System und der Umwelt mit all ihren Lebewesen zu erzielen. Dieser Gedanke entstand, wie bereits erwähnt, durch die Industrialisierung in der Landwirtschaft. Daraus entwickelte sich die biologische Landwirtschaft, bei der es gilt, ein frisches und natürliches Lebensmittel zu erzeugen. Um dies zu erreichen, müssen ebenfalls die natürlichen Kreisläufe geschont und respektiert werden. Demnach ist es kaum möglich, einen gravierenden Unterschied zwischen ökologischer und biologischer Landwirtschaft zu erkennen, da ihre Ziele eng miteinander verbunden bzw. teilweise identisch sind.

Auch die typischen Praktiken und Grundvoraussetzungen der ökologischen bzw. biologischen Landwirtschaft stimmen weitestgehend überein. Bei beiden Bewirtschaftungsformen steht es unter anderem im Vordergrund, Stoff- und Naturkreisläufe zu schützen, auf chemisch-synthetische Mittel zu verzichten, Böden fruchtbar zu halten, die Erzeugnisse möglichst naturschonend herzustellen und lokal vorhandene Ressourcen zu nutzen. Dabei legt die biologische Landwirtschaft einen stärkeren Fokus auf artgerechte Tierhaltungspraktiken sowie ein absolutes Verbot der Benutzung von genetisch veränderten Organismen. Da diese Punkte allerdings fast ebenso bei der ökologischen Landwirtschaft berücksichtigt werden, bekommt nahezu jedes Produkt aus der ökologischen Landwirtschaft auch ein Bio-Siegel. Jedoch ist nicht jedes Bio-Produkt gleichzeitig auch ökologisch, denn ein Bio-Siegel bezieht sich fast ausschließlich auf die Qualität des Produktes und lässt die ökologische Bilanz außen vor. Das bedeutet, dass auch ein Bio-Produkt aus Asien ein Bio-Siegel erhält, obwohl dieses ökologisch nicht vertretbar lange und aufwändige Transportwege benötigt. (Europäisch)

 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
 
Ökologischer Fußabdruck

Der Ökologische Fußabdruck zählt alle Ressourcen, die für den Alltag benötigt werden, und zeigt auf, wie viel Fläche benötigt wird, um all die Energie und Rohstoffe zur Verfügung zu stellen. Anschließend wird dieser Flächenverbrauch auf alle Menschen hochgerechnet und mit den auf der Erde real verfügbaren Flächen verglichen. Somit stellt der Fußabdruck nur quantitativ die CO2 Bilanz dar, sondern auch qualitativ den Flächenbedarf. Zudem ist der Ökologische Fußabdruck ein Angebot- und Nachfrage-Modell, welches anschaulich widerspiegelt, wie groß die Biokapazität der Erde ist (also was wir von ihr nutzen können) und wie viel die Menschheit von ihr nutzt.

Alle 2 Jahre, zuletzt im Oktober 2010, veröffentlicht der WWF den Living Planet Report, welcher den Verbrauch der Erde nach Nationen aufzeigt. Das Ergebnis für Deutschland: Wenn alle Menschen so leben würden wie wir, bräuchten wir 2,8 Erden, denn der deutsche Fußabdruck ist 5,09 Hektar groß. Der gerechte Ökologische Fußabdruck liegt jedoch bei 1,9 Hektar.

   
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             
     

Sorgetragen für etwas Lebendiges

Pflanzenkommunikation

Nach einer repräsentativen Emnid-Untersuchung im Auftrag des Magazins" Zeit Wissen" sind fast die Hälfte der Bundesbürger (49 Prozent)davon überzeugt, dass Pflanzen Gefühle haben. Jeder Dritte bekannte sich sogar dazu, mit Pflanzen zu sprechen. Viele Deutsche glauben auch, dass Pflanzen es einem danken ,wenn man mit ihnen spricht

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             

 

Zurück zur Natur Art gerechtes Leben

Fast den gesamten Zeitraum unsere Existenz fanden Kindheit und lernen draußen statt:Weil es ein drinnen" nicht gab. Draußen formten sich Muskulatur, Motorik, räumliche Orientierung, Kreativität und Spiritualität und voller Sinnes - eindrücke wie: Wind, Sonne, Erde, Wasser. Je mehr wir Kinder erfahren lassen, dass wir draußen zu Hause sind, desto artgerechter, desto besser wächst das Kind heran. Draußen zu sein ist für Kinder ein elementares
Grundbedürfnis.

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             
   
Hummeln können nicht fliegen

Nach den Gesetzen der Physik (Aerodynamik) können Hummeln nicht fliegen.Doch die Hummel weiß das nicht und fliegt
   
       
       
       
       
       
             
             
 
   
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             
   
 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             
             
 
   
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             
   
 
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
             
             
  Die Lösung: Wirbel

Hummeln können natürlich fliegen, doch sollen die aerodynamischen Gesetze zum Zeitpunkt der Entstehung der Anekdote noch nicht so weit gewesen sein: Sie galten für starre Tragflächen von Flugzeugen. Hummeln haben aber biegsame Flügel, die beim Schlagen Wirbel an der Flügelspitze erzeugen, wodurch es zum Auftrieb kommt. Sie bewegen durch die Wirbel ein relativ großes Luftvolumen, verglichen mit der kleinen Flügelfläche - ein Phänomen, was bei einer Tragfläche fehlt, wohl aber bei einem Hubschrauber auftritt, so dass man die Hummel eher mit einem Hubschrauber, als mit einem Flugzeug beschreiben sollte.Dadurch sind die relativ kleinen Hummelflügel für ihren dicken Körper groß genug und die Hummeln können fliegen.
 
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
             
             
   
Eco Design
   
   
  ist ein systematischer und umfassender Betrachtungs- und Gestaltungsansatz für Produkte, welcher das Ziel verfolgt, die Umweltbelastungen über den gesamten Lebenszyklus durch verbessertes Produktdesign zu mindern.

Die umweltverträgliche Gestaltung von Produkten erfordert quantitative und qualitative Bewertungsmaßstäbe und unterstützende Instrumente

Die Grundregel für Ökodesign ( EcoDesign )ist, soviel wie nur möglich an Nutzen (und Spaß) zu erzeugen mit der geringstmöglichen Menge an natürlichen Ressourcen (einschließlich Rucksäcken) für die längst mögliche Zeit


EcoDesign' beschreibt eine systematische Vorgehensweise, die zum Ziel hat, möglichst frühzeitig ökologische Aspekte in den Produktplanungs-, -entwicklungs- und -gestaltungsprozess einzubinden. Das heißt, zu den klassischen Kriterien der Produktentwicklung wie Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit, Ergonomie, technische Machbarkeit und nicht zuletzt Ästhetik kommt die Anforderung ‚Umwelt' hinzu. Die Bezeichnung EcoDesign drückt aus, dass Ökologie (Ecology) und Ökonomie (Economy) innerhalb der EcoDesign-Vorgehensweise mit Hilfe von gutem Design vereint werden sollen und führt EcoDesign zu Produkten, Systemen, Infrastrukturen und Dienstleistungen, die bei optimaler Erfüllung des gewünschten Nutzens eine minimale Menge an Ressourcen, Energie und Fläche benötigen

 
   
   
         
   
Pflanzenkinderstube
   
   
   
             
             
         
             
         
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Klimahaus
   
             
             
             
             
         
 
             
   
Mobiler--Kräuter-- Garten
   
             
             
             
             
         
             
         
             
         
             
         
             
         
     
             
             
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