Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Ecosystem
Services
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Die Gartensaison
2015 für Kinder hat begonnen
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Kleingärtnerverein
Gehrden eV
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Für unseren Ecosystem
Services
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Kleingartenkolonie
Schüttewiese
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suchen wir Gartenbegeistere
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Garten Nr. 158 und 159
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Kinder zwischen 8 bis 10 Jahren
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Forschung und Entwicklung gärtnerische
für Kinder die das Gärtnern erleichtern
und die in Schulen und Kitas verwendet
werden.
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Ecosystem
Services
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Öffnungszeiten
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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kreative, lebendige
Kinder Gärten voller Erlebnisräume und mit hohem
ökologischen Anspruch
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Gartenarbeit ist eine spannende und wichtige Beschäftigung
für Kinder. Sie sind nie zu klein oder zu jung, um
zu lernen, wie Blumen und Pflanzen wachsen und wie sie gepflanzt
und gepflegt werden.
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Natur macht neugierig
Auf spielerische Weise nähern sich die Kinder der Natur
und erfahren, dass Pflanzen Lebewesen sind, die wachsen und
sich verändern, die man pflegen und in Ihrer Entwicklung
begleiten muss.
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Gärtnern macht Kindern Spaß
Pflanzen beim Keimen beobachten, Pflegen und Ernten mit den
Händen in der Erde wühlen, leckere Kräuter
und Gemüse ernten
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Für unseren Pflanzenkinderstube
suchen wir Gartenbegeister Kinder zwischen 8 bis 10 Jahren
wir möchten den Kindern die Möglichkeit bieten
den Weg vom Samen bis Pflanze zu erfahren
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Äquinoktium oder Tagundnachtgleiche
(auch Tag-und-Nacht-Gleiche) werden die beiden Tage im Jahr
genannt, an denen der lichte Tag und die Nacht gleich lange
dauern. Die Tagundnachtgleichen fallen auf den 20. März
Sie markieren den kalendarischen Anfang der astronomisch Jahreszeiten
von Frühling.
Frühlings Monate März,
April und Mai
Wintermonate Dezember Januar und
Februar
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Gemeinnützige
Natur-und Umweltbildung UG
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Ein Öko
Habitat ist ein Ort, an denen
gesunde Lebensmittel angebaut und Natur wieder erfahrbar
gemacht wird. Und ist ein Experimentierfelder für
Zukunftsthemen: wie können neu Wohlstandsmodelle
aussehen und interkulturelle Begegnungen gefördert
werden, was bedeutet Teilhabe und sinnvolle Beschäftigung
in der Postwachstumsgesellschaft, wie kann Ernährung
in der Zukunft aussehen? |
Bildung
Bildung ist sowohl Voraussetzung für eine Postwachstumsgesellschaft
als auch Selbstzweck. Bildung macht reich jenseits von
Ressourcenverschwendung und Statussymbolen. Wissen alleine
reicht dabei nicht: Der Bildungsbegriff muss um Aspekte
des Könnens und der Lebenskunst erweitert werden.
( Christine Ax )
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Lebenskunst
Lebenskunst über
den gelassenen Umgang mit allen Anforderungen und Verwicklungen,
die das Leben mit sich bringt, bis hin zu dem Anspruch,
das eigene Leben als Kunstwerk zu gestalten wie es etwa
Goethe und Thomas Mann intendieren mochten. Immer gehören
zur Lebenskunst aber die Bereitschaft, Fähigkeit
und der Wille, die eigenen Lebensumstände wahrzunehmen,
zu verarbeiten und die Lebensführung im Rahmen
der Möglichkeiten persönlich und gezielt zu
gestalten
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Für
Hobbygärtner ein wichtiges Thema sind die Eisheiligen
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Mit folgenden Pflanzen sollte man bis
nach der Eisheiligen warten:
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Tomaten Gurken Zucchini Bohnen
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Termine für die Eisheiligen 2015:
Mamertus ist am Montag, 11. Mai 2015
Pankratius ist am Dienstag, 12. Mai 2015
Servatius ist am Mittwoch, 13. Mai 2015
Bonifatius ist am Donnerstag, 14. Mai 2015
Kalte Sophie ist am Freitag, 15. Mai 2015
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Eine Bauernregeln
zu den Eisheiligen 2015
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Vor Nachtfrost du nie sicher bist, bis Sophie vorüber
ist. Servaz muss vorüber sein, will man vor Nachtfrost
sicher sein Pankraz und Servaz sind zwei böse Brüder,
was der Frühling gebracht, zerstören sie wieder.
Pflanze nie vor der Kalten Sophie. Mamerz hat ein kaltes
Herz. Pankrazi, Servazi und Bonifazi, sind drei frostige
Bazi. Und zum Schluss fehlt nie, die Kalte Sophie. Pankraz,
Servaz, Bonifaz machen erst dem Sommer Platz. Vor Bonifaz
kein Sommer, nach der Sophie
kein Frost.
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Soll der Kindergeburtstag etwas Einzigartiges
werden oder eine Außergewöhnliche Geschenkideen
zum Kindergeburtstag ?
Jedes Jahr stellt sich wieder die Frage, was man zum alljährlichen
Kindergeburtstag machen soll. Der Trend geht immer mehr in
Richtung auswärts feiern, gerade, wenn das Wetter schön
ist und die Sonne vom Himmel strahlt, ist es toll, den Kindergeburtstag
draußen zu feiern dies kommt bei vielen Kindern gut
an. Man kann alles in Ruhe vorbereiten Ein weiterer Vorteil
den Kindergeburtstag im Garten zu feiern, ist die Unabhängigkeit.
Start und Ende des Geburtstags können flexibel und ganz
nach Bedarf festgelegt werden und wenn es doch mal länger
geht, ist es auch egal.
Wenn für Kinder der große Tag des Geburtstags naht,
steigen auch deren Vorfreude und Aufregung. Umso schöner
ist es, wenn sie die Möglichkeit haben, bei den Vorbereitungen
zu helfen und mit zu entscheiden, wen sie zur Feier einladen
wollen. Das gemeinsame Zubereiten der Mahlzeit Natürlich
ist das immer auch eine Frage des Alters,
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Ecosystem
Services
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Lernmethodische
Kompetenzen
Häufig wechselnde Situationen und immer wieder neue
Erfahrungen erfordern und unterstützen Lernen bei den
Kinden und erleben, wie Wissen erworben und Lernen organisiert
werden kann.
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Lernwerkstatt
Grünes Klassenzimmer
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Informelles
Lernen
bezeichnet ein Lernen in Lebenszusammenhängen,
das ursprünglich vor allem als ein Lernen außerhalb
des formalen Bildungswesens (z. B. Schulen und Kitas) angesehen
wird . Seit den 1990er Jahren hat die Diskussion zum informellen
Lernen stetig an Bedeutung gewonnen und wird aktuell in fast
allen pädagogischen Bereichen thematisiert.
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Lernwerkstatt
Grüner Kinder-Garten
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Lernwerkstätten
haben unterschiedliche Konzepte. und
ihnen Erfahrung im Sinne von eigenaktivem 'learning by doing'
zu ermöglichen. Die ersten Lernwerkstätten entstanden
in den Reformschulen des frühen 20. Jahrhunderts, Ansätze
erfahrungsnahen Lernens wichtige Impulse auf der Seite des
praktischen Lernens und des Lernens in differenzierten Lernumgebungen
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Lernwerkstatt
Öko Habitat
Ökologische
Pädagogik
Ökopädagogik
die sich selber an ökologischen Zusammenhängen
orientiert und organisiert
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Ein
Öko-Habitat ist ein Lebensraum für Menschen, eine
Schnittstelle oder Begegnungsstätte zwischen den ökologischen
Systemen Mensch und Natur, in denen der Mensch das Zusammenspiel
mit der Natur lernt und übt. In diesen Habitaten und ihrem
näheren Umkreis kann er arbeiten, leben und sich ernähren.
Und zwischen diesen Habitaten liegt Natur, die weitgehend sich
selbst überlassen werden kann, so dass der Mensch die Möglichkeit
hat, sich zu entfalten, ohne die Natur dabei zu schädigen.
Gleichzeitig bieten sich ihm damit optimale Möglichkeiten,
die Interaktion mit der Natur und die vielfältige Verzahnung
aller ökologischen Systeme, einschließlich des Menschen
selbst, eingehend zu erforschen in einem solchen System könnten
die Menschen gesünder, zufriedener, kreativer, bewusster,
friedvoller leben und die Lebensqualität steigen |
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Urban
Gardening 2.0
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Mobiles Gartenbausystem vermittelt
bewussten Umgang mit der Natur
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Ecosystem
Services
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Die Notwendigkeit des
Natur- und Umweltschutzes begründet man heute mehr
und mehr mit Ökosystemdienstleistungen
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Ökosystemdienstleistungen
Der Begriff ist seit Beginn des Jahrtausends
zu einem Schlüsselkonzept an der Schnittstelle von
natur- und sozialwissenschaftlicher Umweltforschung geworden.
Nach dem Millennium Ecosystem Assessment lassen sich Ökosystemdienstleistungen
in vier Kategorien einteilen, wobei die sogenannten unterstützenden
Dienstleistungen als Basis der übrigen Dienstleistungen
angesehen werden
Unterstützende Dienstleistungen
ökosystembare Dienstleistungen, die auf Bodenbildung,
Nährstoffkreislauf und Erhaltung der genetischen
Vielfalt beruhen
Bereitstellende Dienstleistungen
Bereitstellung von Nahrung, Wasser, Baumaterial (Holz),
Fasern, Rohstoffen für Arzneimittel
Regulierende Dienstleistungen
Regulierung von Klima, Überflutungen, Krankheiten,
Wasserqualität, Abfallbeseitigung, Bestäubung
Kulturelle Dienstleistungen
ökosystemare Dienstleistungen, die Erholung, Naturtourismus,
ästhetisches Vergnügen und spirituelle Erfüllung
fördern
Das Millennium Ecosystem Assessment (MA) ist eine umfassende
Studie der Vereinten Nationen, die einen systematischen
Überblick bietet, wie es um 24 entscheidende Funktionen
von Ökosystemen bestellt ist.
Der Bericht machte deutlich, dass die Ökosysteme
der Erde immer mehr zerstört werden. Ein großer
Erfolg des Berichts ist in der Rückschau, dass er
den Begriff der "Ökosystemdienstleistungen"
fest etabliert hat. Die Natur stellt Nahrung, Wasser,
Holz, Fasern und genetische Ressourcen kostenlos zur Verfügung,
sie reguliert Klima, Überflutungen, Krankheiten,
Wasserqualität und Abfallbeseitigung, sie bietet
Erholung, ästhetisches Vergnügen und spirituelle
Erfüllung und sie unterstützt die Bodenbildung,
und den Nährstoffkreislauf.
Schon 2005 befanden sich 15 dieser 24 Ökosystemdienstleistungen,
die der Bericht untersuchte, sich in einem Zustand fortgeschrittener
oder anhaltender Zerstörung.
Die Arbeit am Bericht wurde überwacht durch ein 45-köpfiges
Gremium ("board of directors"), in dem UN-Organisationen,
Regierungsbeamte, der Privatsektor, NGOs und indigende
Völker vertreten waren. Unterstützt wurden sie
für die technische Arbeit durch einen Ausschuss mit
13 führenden Natur- und Sozialwissenschaftlern
Eine Zusammenfassung erschien für alle Ökosysteme,
Unterberichte widmeten sich der Wüstenbildung, der
Biodiversität und Wasser bzw. Feuchtgebieten. Als
Ergänzung kamen Berichte zu den den Schwerpunkten
Gesundheit und Unternehmen/Industrie hinzu. Außerdem
gab es 20 Berichte zu regionalen Schwerpunkten.
Kernaussage des MA war: Nie in der menschlichen Geschichte
wurden Ökosysteme stärker belastet als in den
letzten 50 Jahren und die Belastungen steigen weiter an.
Die heute festzustellenden Schäden werden tiefgreifende
Auswirkungen in der Zukunft nach sich ziehen
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Mobilitätsprojekt
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Mobiler Garten überschreiten
Grenze und helfen so Kindern und Erwachsenen, die Natur und
Nahrung besser zu verstehen.
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Kindergärtnerei
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Der Kindergarten
Die Erfindung
des Kindergartens stand in engem Zusammenhang mit der Industrialisierung.
Die
Großfamilie zog die Kinder auf
Vor der Industrialisierung, die in
Deutschland in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts
begann, gab es fast keine Trennung von Arbeit und Wohnen.
Die meisten Menschen arbeiteten auf dem Land und die Bäuerinnen
nahmen die Kinder einfach mit, wenn sie aufs Feld oder in
den Stall gingen. Auch die Handwerkerfrauen arbeiteten meist
zu Hause und die Kinder waren einfach immer dabei. Außerdem
kümmerten sie sich auch Oma und Opa , die älteren
Geschwister passten auf die jüngeren auf. so dass die
Großfamilie gemeinsam die Kinder erzogen hat.
Immer mehr Menschen zogen in die Stadt
Durch die Industrialisierung zogen
immer mehr Menschen vom Land in die Stadt. Es gab dann vielleicht
keine Großeltern mehr, die sich um die Kinder kümmern
konnten. Dazu kam, dass viele Mütter und Väter jetzt
in den Fabriken arbeiteten, also weg von Haus oder Wohnung
und sich nicht einmal mal kurz zwischendurch um ihre Kinder
kümmern konnten. Doch wohin mit den kleinen Kindern
Der erste deutsche Kindergarten
Schon 1780 gab es so etwas wie einen
ersten Kindergarten oder so eine Art Vorläufer unserer
heutigen Kindergärten. Weitere Einrichtungen, in denen
auch kleinere Kinder gehütet wurden, folgten. Doch erst
1840 wurde dann der erste Kindergarten in Deutschland von
Friedrich Wilhelm August Fröbel (1782-1852) gegründet.
Er war Pädagoge und auf ihn geht die Bezeichnung "Kindergarten"
zurück.
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Fröbels ganze Pädagogik
und seine Sicht auf den Menschen ist geprägt von der
Symbolik der Natur.
Vor allem das Bild des Gartens und
der Pflanzen spielen eine große Rolle. Er vegleicht
ein Kind mit einer Pflanze, die gepflegt und gehegt werden
muss und die bestimmte Anforderungen an die Umgebung stellt,
um gut heranwachsen zu können. Der Erwachsene, der Erzieher,
ist der Pflegende, der die Pflanze kennt und weiß, wo
sie gut wächst und was sie jeweils benötigt.
So entstand auch der Name des Kinder-Gartens-
eine Wortschöpfung, die unübersetzt in vielen anderen
Ländern der Erde übernommen wurde.
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Kinder sollten im Garten spielen
Fröbel war der Meinung, dass zum
Spielen auf jeden Fall ein Garten dazugehöre. Und Gleichzeitig
war er der Meinung, dass der
Erzieher das Kind wie ein Gärtner hegen und pflegen sollte,
damit es gesund und glücklich
aufwachsen könne.
"Ich will Menschen bilden, die mit ihren Füßen
in Gottes Erde, in die Natur eingewurzelt stehen,
deren Haupt bis in den Himmel ragt, und in demselben schauend
liest, deren Herz beides, Erde und
Himmel, das gestaltenreiche Leben der Erde und Natur und die
Klarheit und den Frieden des
Himmels, Gottes Erde und Gottes Himmel eint." (Friedrich
Fröbel, 1806)
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Wie
wirken Natur und Umwelt zusammen, um Mädchen und Jungen
in einigen Bereichen unterschiedlich und anderen Bereichen
ähnlich zu machen
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Riechen sehen fühlen wird
im Garten gleichzeitig gefördert ohne zuüberreizen
es herrscht eine Ausgeglichenheit im Garten von keinen
zu viel die Kinder kommen im Garten zur Ruhe der Garten
biete Erholung da keine Reizüberflutung stattfindet
auch hat das Kind eine Auszeit vom Rollen Findungsprozess
im Garten gibt es keine typischen Mädchen / Jungs
Spielsachen Ebenso unterscheiden sich die Kinder Kleidung
kaum voneinander alle haben Matschhose und Anorak an
. Das Kind kann seine Seele baumeln lassen. Ebenso kann
es sich mit dem Garten identifiziert, da der Garten
so wie das Kind unverwechselbar ist mit seinen verschiedenen
Jahreszeiten und Witterungen. Das Kind erkennt seinen
eigenen Ursprung des Daseins und das Wie, Warum und
weshalb kann nachgespürt werden und Erfahrung machen
Ein Kind das die Natur erfährt, kennen- und schätzen
und das ökologischen Gleichgewicht der Natur am
Herzen liegen wird sich auch als Erwachsener darum sich
kümmern und sorgentragen
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Nur was ich kenne, das liebe
ich, nur was ich liebe, das schütze ich (Konrad Lorenz)
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Die gestiegenen Bedürfnisse der
Menschen, insbesondere seit der Industrialisierung in den
sog. Industrieländern, haben weltweit anthropogene Veränderungen
bis hin zu Schädigungen von Ökosystemen bewirkt
und auch zu einem Rückgang der Artenvielfalt und damit
der Biodiversität geführt. Diese Zeitspanne der
menschlichen Einwirkungen wird auch Anthropozän genannt.
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Als Gegensatz zu anthropogen wird häufig
der Begriff natürlich verwendet. Viele Einflüsse
auf die Umwelt können sowohl anthropogen als auch natürlich
bedingt sein, wobei eine eindeutige Abgrenzung nicht immer
möglich ist. So kann ein Waldbrand beispielsweise sowohl
durch Menschen als auch durch eine natürliche Ursache
(z. B. Blitzschlag) verursacht worden sein.
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Anthropogene Veränderungen
müssen aber nicht unbedingt zur Verringerung der Biotop-
oder Artendiversität führen. So entstehen durch extensive
menschliche Nutzung Kulturlandschaften, die eine Vielzahl von
wertvollen Biotopen beherbergen. |
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Indoor
Gardens haben
in den letzten Jahren stark an Beliebtheit zugenommen man kann
das ganze Jahr
über Gemüsse
anbau betreiben , auch im Winter oder wenn man gar keinen Garten
hat. |
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Ein zusätzlicher
Vorteil ist, dass man auch keine grünen
Daumen haben
muss
oft
ist es kinderleicht. |
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Ein
Gewächshaus in den lichtärmeren Herbst- und Wintermonaten
bewirtschaften, braucht spezielles Licht für diePflanzen. |
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Während
für das menschliche Auge normale Leuchtstoffröhren
ausreichen, benötigen Pflanzen je nach Lebensphase besonderes
Licht. Grundsätzlich sollten Pflanzen zwischen 12 und
16 Stunden pro Tag Licht haben und mindestens 6 Stunden Nachtruhe
ohne Beleuchtung, um Photosynthese betreiben zu können.
Für diese benötigen Pflanzen einfallendes Licht
im roten 600 bis 700 Nanometer und blauen Spektralbereich
400 bis 500 Nanometer , das sogenannte Assimilationslicht
Assimilation = Photosynthese . Was das menschliche Auge als
Sonnenlicht wahrnimmt sind Strahlen mit einer Wellenlänge
von 360 bis 760 Nanometer. Eine Glühlampe hingegen produziert
hauptsächlich Strahlen mit einer Wellenlänge von
über 600 Nanometer und ist damit als Assimilationslicht
nicht geeignet. In unseren Breiten reicht im Sommer die normale
Lichteinstrahlung im Gewächshaus für den Gemüse
aus, vorausgesetzt das Gewächshaus hat den optimalen
Standort. Direktes Sonnenlicht für die Pflanzen wird
nicht gut vertragen ,das resultieren aus den hohen Temperaturen
am Blatt. Woran man wieder mal deutlich merkt, dass es sich
bei einem Gewächshaus um einen künstlich geschaffenen
Raum handelt mit inszinierten Klimaverhältnissen. Bei
starker Sonneneinstrahlung kann die Temperatur im Gewächshaus
schnell einmal über 35°C aufheitzen die Höhe
der Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus ist abhängig
von Temperatur und Belüftung. deshalb sind Lüftungsklappen
unerlässlich. Um eine optimale Luftzirkulation im Gewächshaus
zu erzielen. Zu hohe Luftfeuchtigkeit beziehungsweise zu stickige
Luft, unerwünschte Zugluft in einem Gewächshaus
wirklich schnell zur Schädigung der meisten Pflanzen
führen meistens in Form von Pilzbefall oder auch Verwelken
der Pflanzen auf Grund von zu schneller Verdunstung
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Pflanzen lieben es, gestreichelt zu werden. Etwa zehn Jahre
ist es her, da entdeckten amerikanische Forscher "Touch-Gene",
also Berührungsgene. Werden diese Gene aktiviert, ändert
die Pflanze ihre Wachstumsrichtung: |
Eine
Pflanze kompensiert durch Feinfühligkeit. "Stellen
Sie sich vor, Sie seien eine Butterblume. Sie können nicht
weglaufen, deshalb müssen Sie genau verfolgen, was in Ihrer
Umgebung passiert Der feinfühligste Teil des Grüns
sitzt in der Wurzel. "Eine einzelne Wurzelspitze misst
in jeder Sekunde Schwerkraft, Licht, Nährstoffe und Gifte |
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Vielfalt
der Ökosystem
Ein Ökosystem setzt sich zusammen
aus der unbelebten und der belebten Natur. Zur unbelebten
Natur (dem Biotop) gehören z. B. das vorhandene Wasser,
das Licht, die Steine oder die Erde. Zur belebten Natur (der
Biozönose) zählen alle Tiere, Pflanzen, Pilze, Einzeller
und Bakterien, die zusammen eine Lebensgemeinschaft bilden.
Ein Ökosystem hat keine strenge Grenze und ist auch mit
benachbarten Ökosystemen verbunden.
Wald, Steppe, Gebirge, Meer und Wüste:
All das sind verschiedene Lebensräume, an die die dort
lebenden Tiere und Pflanzen gut angepasst sind. Aber einzelne
Tiere oder Pflanzen leben nie alleine, sondern sind von anderen
Lebewesen des Ökosystems teilweise abhängig
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Genetische
und Arten Vielfalt
Zu einer Art gehören alle Lebewesen,
die von einem gemeinsamen Vorfahren abstammen und sich durch
ihr Aussehen von anderen Arten unter scheiden lassen. Außerdem
können sich nur Lebewesen
einer Art miteinander fortpflanzen. Pflanzenarten unterscheidet
man an ihren Blütenformen, Tiere oft an ihren Knochen
oder bestimmten Mustern des Gehäuses oder der Schuppen.
Innerhalb einer Art kann es aber auch verschiedene Rassen
und Sorten geben, die sich auf den ersten
Blick stark unterscheiden.
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Nicht
alle Tiere oder Pflanzen, die zu einer
Art gehören, sehen gleich aus oder verhalten sich gleich.
Das kann man zum Beispiel an uns Menschen sehen: Wir gehören
alle zur gleichen Art, haben aber blonde, braune oder schwarze
Haare und sind größer oder kleiner Diese Vielfalt
ist sehr wichtig, weil sie es ermöglicht, dass sich Lebewesen
verändern und an neue
Gegebenheiten anpassen können. |
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Bildung
für eine Nachhaltige Entwicklung
-- BNE
für eine ökologische
Zukunft
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Bildungsverständnis
BNE basiert auf einem Verständnis
von Lernen als Ko-Konstruktion Aber auch wer sich die zentralen
Merkmale der Nachhaltigkeitsidee - so etwa ihre kommunikative,
prozessorientierte Ausrichtung und die Bedeutung der Partizipation
- vor Augen hält, wird zu dem Schluss kommen, dass es
in der BNE weniger darauf ankommt, Wissen zu vermitteln, als
gemeinsam Wissen zu schaffen
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Handlungsorientierungen
Eine nachhaltige Entwicklung wird letztlich
nur in konkreten Handlungen von Menschen erreicht. BNE soll
diese den Lernenden nicht vorgeben - das wäre Indoktrination.
Sie sollte aber aufzeigen, dass nachhaltiges Handeln notwendig
und möglich ist, z.B. indem die Bildungsstätte selbst
zum Lerngegenstand gemacht wird indem nachhaltiges Handeln
ausprobiert wird
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Anwendbarkeit
So wie die BNE hier verstanden wird,
ist an Lernende ab Schulalter gedacht. In dieser engen Auslegung
ist BNE eher kein Konzept für die frühkindliche
Bildung. Dort sollten eher die Grundlagen rüber eine
spätere BNE gelegt werden - oder es müssten für
diese Zielgruppe spezifische BNE-Konzepte entwickelt werden.
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GemüseKonfetti
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Ökopädagogik
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Geschichte:
Ökopädagogik steht in enger
Beziehung zur Umweltbildung und -erziehung, wobei der Begriff
Ökopädagogik zeitlich gesehen erst später
entstanden ist und sich auch von seinen Ansätzen her
von denen der Umwelterziehung und -bildung unterscheidet.
Im Gegensatz zur Umwelterziehung geht es bei pädagogischer
Ökologie nicht um eine "Verschulung" der
Ökologiebewegung und ökologischen Handelns sondern
um eine "Ökologisierung der Pädagogik",
also um eine Pädagogik die sich selber an ökologischen
Zusammenhängen orientiert und organisiert. Die Entstehung
dieser Pädagogik lässt sich in 3 Phasen unterteilen:
Anfang 1970 begann die erste
Phase der Ökopädagogik.
In dieser Phase war hauptsächlich Natur- und Tierschutz
Thema der Umwelterziehung
Zweite Phase
ergab, die sich neben diesen
Bereichen auch mit dem Problem der Müllbeseitigung,
dem Energieverbrauch und Lärmschutz sowie Wasser- und
Luftverschmutzung beschäftigte.
Phase 3 Ab
den 80er Jahren wurde nun versucht diese Bereiche noch zu
erweitern. Es ergaben sich neuere Themen wie Genforschung
oder der Klimawandel
Seit Januar 2005 sind Richtlinien
für die Umweltbildung in Kraft getreten Bildung für
Nachhaltige Entwicklung BNE , die der Ökopädagogik
weltweit den Rücken stärken.
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Ziel der ökologischen Pädagogik
ist durch die Vermittlung von Wissen und eigener Erfahrungen,
die eigenen Handlungen in größeren Zusammenhängen
zu sehen und zu verstehen. Dadurch soll ein respektvoller
Umgang mit der Natur geschult werden und eventuelle Lösungen
zu bestehenden Problemen gefunden werden bzw. ihnen größere
Importanz zugemessen werden.
Wichtig ist, dass sich jeder Einzelne selbst als gestaltender
Faktor der Umwelt versteht und demnach handelt.
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Das
ökopädagogische Konzept kann nicht gleich auf jetzt
die Menschen soweit verändert, dass sofort alle Umweltgemäß
handeln und damit sämtliche Probleme gelöst werden
können, aber er garantiert eine kontinuierliche Auseinandersetzung
mit den Problemen unseres Planeten. Und eines steht fest, nur
die langfristige Vermittlung von Wissen und Interessen, kann
zu einer Veränderung des Umweltbewusstseins der Gesellschaft
führen. |
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Die
Heranführungsweise an die Themen lassen sich in 3 verschiedene
Methoden unterteilen:
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Die erste Methode
ist die Erlebnisorientierte Methode, in der die Kinder in der
Natur spielen, Fragen stellen und Spaß an der Natur entwickeln
sollen. Wichtig bei dieser Methode ist, das die Kinder Interesse
an der Natur entwickeln und dadurch gerne in der Natur sein
wollen. Sie werden sozusagen für die Natur sensibel gemacht.
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Die
zweite Methode ist
die handlungsbezogene Methode wo die Kinder zum Beispiel beim
Gärtnern selbst zum Naturschutz angehalten sind. Wichtig
hierbei ist, das dieses Handeln auch Daheim, also außerhalb
der einwirkenden ökologischen Pädagogik, durchgesetzt
und vollzogen wird. |
Die
dritte Methode ist
die konfliktorientierte Methode, wo bestimmte Konflikte durchdiskutiert
werden. Hierbei werden meistens neuere Themen behandelt wie
zum Beispiel alternative Energiequellen und die Interessen von
Energiefirmen |
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DAS LETZE
KIND IM WALD ?
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Kinder
lieben die Natur - und sie brauchen sie
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Der US-Amerikaner Richard
Louv
Kindern in seinem Buch »Last
Child in the Woods« (sinngemäß: das letzte
Kind, das noch im Wald spielt).
Schon sehr früh stoßen heutige
Kinder auf Phänomene der globalen Umweltzerstörung
wie Artenschwund und Klimawandel. Wenn sie über die Umwelt
vor allem solches Wissen erhalten, aber sonst keine Möglichkeit
haben, positive, sinnliche Naturerfahrungen zu machen, wächst
in ihnen eine gefühlsmäßige Trennung von der
Umwelt heran, die Louv als "Ökophobie" bezeichnet.
Immer mehr Kinder erhalten heute die Diagnose Depression oder
AD(H)S oder kommen mit der Schule nicht zurecht, weshalb man
ihnen immer größere Mengen Psychopharmaka verabreicht.
Louv zeigt auf, dass es eine direkte Verbindung zwischen diesen
Symptomen und dem naturentfremdeten Leben unserer Kinder gibt.
Wenn ihre Beziehung zu natürlichen Abläufen fehlt,
zum Beispiel, wenn sie nicht wissen, wo das eigene Essen herkommt,
oder welche Pflanzen essbar sind, fühlen Kinder sich
unverbunden und ziellos und werden anfällig für
Süchte und Essstörungen - ein Teufelskreis. Kinder,
die regelmäßig mit ihren Sinnen in die Natur eintauchen
dürfen, sind hingegen gesünder, lebendiger und glücklicher.
Hier können sie ihre Neugier und Lebenslust ausleben
und lernen sich selbst besser kennen. Für viele Kinder
mit der Diagnose AD(H)S wirkt Natur wie ein Medikament. Mit
allen Sinnen können sie in der Natur ihrer natürlichen
Lust nach Bewegung und Abenteuer nachgehen. Das freie, gemeinsame
Spielen hilft dabei, selber Rollen einzunehmen, Kompromisse
einzugehen und Lösungen zu finden.Auch in deutschsprachigen
Ländern wächst die Bewegung, die sich für mehr
Naturerfahrung einsetzt. Wenn wir es schaffen, eine Kultur
zu entwickeln, in der das Sein in der Natur und auch das Gärtnern
und Sammeln wieder wichtig werden, helfen wir unseren Kindern,
gesund und glücklich zu werden. Dieses Bewusstsein lässt
sich nicht verordnen. Aber wir können Erwachsene dazu
inspirieren, selber in den Wald zu gehen und zu spielen, damit
sie es am eigenen Leib erfahren. Das Kind in ihnen wird sofort
wissen, wie gut und wichtig das ist. Das Beruhigende: Spielen
in der Natur und die Neugier für die natürliche
Umgebung ist nichts, was wir erst lernen müssen. Es ist
bereits in uns, und alles, was wir tun müssen, ist jene
Dinge zu verlernen, die uns davon abhalten.
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Natur
ist ein elementares menschliches Bedürfnis
Romantik? Nein, ein Befund der Gehirnforschung,
zum Beispiel. Ihr Erkenntnisstand: Die Gegenwart der Natur,
das Spiel in ihr sind relevant für die Befriedigung der
emotionalen, aber auch der kognitiven Bedürfnisse heranwachsender
Menschen. Wird ihnen die Freiheit verwehrt, unkontrolliert
von Erwachsenen in einer von selbst gewordenen - nicht einer
künstlich gefertigten - Welt Erfahrungen zu machen, können
Kinder zentrale Fertigkeiten nur sehr schwer entfalten. Ohne
die Nähe zu Pflanzen und Tieren verkümmert ihre
emotionale Bindungsfähigkeit, schwinden Empathie, Fantasie,
Kreativität und Lebensfreude.
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Biodiversitätsbildung
für das 21 Jahrhundert
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Biodiversität
bildet eine der wesentlichen Lebensgrundlagen für uns Menschen
In einer Welt des globalen
Wandels stellt uns die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft vor
immer neue Herausforderungen.
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Biodiversitätsbildung
- Biodiversitäterhalt
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Entwicklung
des Konzepts für Biodiversitätsbildung im Kinder
- Garten
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Erkenntnisgewinnung
Erkenntnisgewinnung bezeichnet den
zielgerichteten Wissenserwerb Im naturwissenschaftlichen Unterricht
sollen Kinder einen Eindruck gewinnen, wie naturwissenschaftliche
Erkenntnisse gewonnen werden und auf welchen Voraussetzungen
sie beruhen .Das Ziel einer naturwissenschaftlichen Förderung
im Kindergarten sollte sich nicht nur auf das Vermitteln von
Wissen oder das Vorführen von Experimenten und Phänomenen
beschränken. Die Kinder sollen lernen, sich selbst intensiv
und konzentriert mit für sie interessanten Naturphänomenen
zu beschäftigen und dabei in der Erprobung möglichst
vielfältiger Methoden der Erkenntnisgewinnung zu nutzen.
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Gezieltes
Beobachten
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Betrachten
von Merkmalen (Größe, Form, Farbe) von Pflanzen
Beobachten der Entwicklung verschiedener Pflanzen (z.B. Beobachten
der Veränderungen im Jahresverlauf) |
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Betrachten
von Merkmalen (Größe, Form, Farbe) von Tieren
Beobachten von Verhalten von Tieren oder von Entwicklungen bei
Tieren |
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Vergleichen
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Vergleichen
und Erkennen von Pflanzenarten und Kennenlernen von Artenvielfalt
(Kriterien z.B.: Form, Größe, Farbe) |
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Vergleichen
von Form, Größe oder Farbe unterschiedlicher Pflanzen
(z.B. Vergleichen von Blattformen von Gehölzen) |
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Vergleichen
und Erkennen von Tierarten und Kennenlernen von Artenvielfalt
(Kriterien z.B.: Form, Größe, Farbe) |
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Vergleichen
von Form, Größe oder Farbe von Tierarten
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Bestimmen
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Bestimmen
einfacher Blütenpflanzen |
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Vergleichen
von Merkmalen der Blüten von Blütenpflanzen (Blütenfarbe,
Zahl der Blütenblätter etc.) des Originals mit Zeichnungen
oder Fotos von Bestimmungsbüchern bzw. - Hilfen |
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Bestimmen
verschiedener Tierarten |
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Vergleichen
von Merkmalen wie Form, Größe oder Farbe des Originals
mit Zeichnungen oder Fotos von Bestimmungsbüchern bzw.
-Hilfen |
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Experimente
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Keimversuche
mit verschiedenen Taxa von Pflanzen - Hinterfragen günstiger
Faktoren (z.B.Wärme, Licht) |
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Experimente
mit Tieren" (besondere Vorsicht mit dem Umgang mit Lebewesen) |
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Anbieten
von Futter für Regenwürmer und Beobachten, welche
angenommen werden und welche nicht
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Untersuchen
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Untersuchen
von Pflanzen
Untersuchen von Strukturen (z.B. Knospen, Blüten, Blätter)
von Pflanzen mithilfe von Lupen |
Untersuchen
von Tieren
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Untersuchen
abiotischer Faktoren im Zusammenhang mit dem Leben von Regenwürmer
(z.B. wie beeinflussen Geruchsinn, Licht |
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Garten Pädagogik
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Dabei soll nicht nur reines
gärtnerwissen vermittelt werden, die Kinder lernen vor
allen wie verändert sich der " Raum " Garten
in den verschiedenen Jahreszeiten. |
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Beobachten: |
Wie
entwickelt sich die Pflanze |
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Was
geschieht vom Samen bis zur Ernte |
Entdecken: |
Wo
kommen unsere Nahrungsmittel her |
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Was
geschieht mit dem Pflanzenmaterial das wir nicht verwerten |
Wie
entsteht Boden : |
Wer
lebt außer den Pflanzen noch im Garten ( Insekten, |
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Kleinsäuger Bodentiere, Vögel ) |
Fühlen
und riechen: |
Wie
fühlt sich nasse Erde an |
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Der
Wurm auf der Hand |
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Das
raue Blatt |
Schmecken:
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Wie
unterschiedlich riechen und schmeken die Kräuter, |
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Gemüse
und Obst |
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Was
kann man mit Gartenerde machen |
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Suppe
kochen, Erdbeereis selber machen, Marmelade kochen, |
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Tee
herstellen,Kräuter trocknen |
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Green
Smoothies
Smoothies
(engl.: smooth = "fein, gleichmäßig, cremig")
ist eine aus dem US-amerikanischen stammende Bezeichnung für
so genannte Ganzfruchtgetränke.. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Fruchtsäften wird bei Smoothies die ganze Frucht bis
auf Schale und Kerne verarbeitet. Basis der Smoothies ist
somit das Fruchtmark oder Fruchtpüree, das je nach Rezept
mit Säften gemischt wird, um eine cremige und sämige
Konsistenz zu erhalten. Smoothies gibt es in vielen verschiedenen
Variationen. Viele Smoothies bestehen nur aus Frucht, also
aus Fruchtfleisch und Direktsäften. Die Banane bildet
dabei häufig eine Grundzutat.
Bei den sogenannten
"grünen Smoothies"
werden neben Obst auch Blattgemüse oder Garten-
oder Wildkräuter verwendet. Es gibt zudem Smoothies mit
Joghurt, Milch, Eiscreme
alles ist erlaubt, könnte man sagen. Hauptsache grün
und gesund. Hier eine Auswahl für Ihren Green Smoothie.
Kopfsalat, Sellerie, Rukkola, Grünkohl, Palmkohl, Wirsing,
grüne Gurke, Gänsefuss, Brennesseln, Löwenzahn,
Knoblauch, Tomaten, Paprika, Petersilie... Und in Sachen Obst:
Apfel, Birne, Kiwi, Banane, Limette, Avocado, Erdbeeren, Blaubeeren,
Himbeeren..
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Ökologischer
Fußabdruck
Der Ökologische Fußabdruck
zählt alle Ressourcen, die für den Alltag benötigt
werden, und zeigt auf, wie viel Fläche benötigt
wird, um all die Energie und Rohstoffe zur Verfügung
zu stellen. Anschließend wird dieser Flächenverbrauch
auf alle Menschen hochgerechnet und mit den auf der Erde real
verfügbaren Flächen verglichen. Somit stellt der
Fußabdruck nur quantitativ die CO2 Bilanz dar, sondern
auch qualitativ den Flächenbedarf. Zudem ist der Ökologische
Fußabdruck ein Angebot- und Nachfrage-Modell, welches
anschaulich widerspiegelt, wie groß die Biokapazität
der Erde ist (also was wir von ihr nutzen können) und
wie viel die Menschheit von ihr nutzt.
Alle 2 Jahre, zuletzt im Oktober 2010,
veröffentlicht der WWF den Living Planet Report, welcher
den Verbrauch der Erde nach Nationen aufzeigt. Das Ergebnis
für Deutschland: Wenn alle Menschen so leben würden
wie wir, bräuchten wir 2,8 Erden, denn der deutsche Fußabdruck
ist 5,09 Hektar groß. Der gerechte Ökologische
Fußabdruck liegt jedoch bei 1,9 Hektar.
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Ökologischer
Landbau ist keine Rückkehr zur traditionellen Landbewirtschaftung,
sondern eine moderne
Form der Landwirtschaft.
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Ökologische
Landwirtschaft = biologische
Landwirtschaft?
Einen Unterschied zwischen
ökologischer und biologischer Landwirtschaft zu finden
ist sehr schwer, da die wesentlichen Differenzen nur der
Grundgedanke hinter dem Konzept und der Entstehungszeitpunkt
sind. Bei der ökologischen Landwirtschaft ist der primäre
Beweggrund ein Gleichgewicht zwischen dem Menschen bzw.
dem von ihm geschaffenen System und der Umwelt mit all ihren
Lebewesen zu erzielen. Dieser Gedanke entstand, wie bereits
erwähnt, durch die Industrialisierung in der Landwirtschaft.
Daraus entwickelte sich die biologische Landwirtschaft,
bei der es gilt, ein frisches und natürliches Lebensmittel
zu erzeugen. Um dies zu erreichen, müssen ebenfalls
die natürlichen Kreisläufe geschont und respektiert
werden. Demnach ist es kaum möglich, einen gravierenden
Unterschied zwischen ökologischer und biologischer
Landwirtschaft zu erkennen, da ihre Ziele eng miteinander
verbunden bzw. teilweise identisch sind.
Auch die typischen Praktiken
und Grundvoraussetzungen der ökologischen bzw. biologischen
Landwirtschaft stimmen weitestgehend überein. Bei beiden
Bewirtschaftungsformen steht es unter anderem im Vordergrund,
Stoff- und Naturkreisläufe zu schützen, auf chemisch-synthetische
Mittel zu verzichten, Böden fruchtbar zu halten, die
Erzeugnisse möglichst naturschonend herzustellen und
lokal vorhandene Ressourcen zu nutzen. Dabei legt die biologische
Landwirtschaft einen stärkeren Fokus auf artgerechte
Tierhaltungspraktiken sowie ein absolutes Verbot der Benutzung
von genetisch veränderten Organismen. Da diese Punkte
allerdings fast ebenso bei der ökologischen Landwirtschaft
berücksichtigt werden, bekommt nahezu jedes Produkt
aus der ökologischen Landwirtschaft auch ein Bio-Siegel.
Jedoch ist nicht jedes Bio-Produkt gleichzeitig auch ökologisch,
denn ein Bio-Siegel bezieht sich fast ausschließlich
auf die Qualität des Produktes und lässt die ökologische
Bilanz außen vor. Das bedeutet, dass auch ein Bio-Produkt
aus Asien ein Bio-Siegel erhält, obwohl dieses ökologisch
nicht vertretbar lange und aufwändige Transportwege
benötigt. (Europäisch)
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Mathematisches decken
hilft uns dabei, eine komplexe Welt zu strukturieren, uns
darin zurechtzufinden und viele Alltagsprobleme zu lösen.
In unserer technologisierten Gesellschaft vieles ohne Mathematik
gar nicht funktionieren würde und in vielen Berufen spielt
mathematische Kompetenzen eine Rolle. Kinder erschließen
sich
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Hummeln können nicht
fliegen
Nach den Gesetzen der Physik (Aerodynamik) können Hummeln
nicht fliegen.Doch die Hummel weiß das nicht und fliegt
Die Lösung: Wirbel
Hummeln können natürlich fliegen, doch sollen
die aerodynamischen Gesetze zum Zeitpunkt der Entstehung
der Anekdote noch nicht so weit gewesen sein: Sie galten
für starre Tragflächen von Flugzeugen. Hummeln
haben aber biegsame Flügel, die beim Schlagen Wirbel
an der Flügelspitze erzeugen, wodurch es zum Auftrieb
kommt. Sie bewegen durch die Wirbel ein relativ großes
Luftvolumen, verglichen mit der kleinen Flügelfläche
- ein Phänomen, was bei einer Tragfläche fehlt,
wohl aber bei einem Hubschrauber auftritt, so dass man die
Hummel eher mit einem Hubschrauber, als mit einem Flugzeug
beschreiben sollte.Dadurch sind die relativ kleinen Hummelflügel
für ihren dicken Körper groß genug und die
Hummeln können fliegen.
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-------------Freilandpädagogik
Bein Gärtnern lernt man
geduldig zu sein Naturaufenthalt benötigen die
Kinder als Entwicklungszeit draußen sein, braucht
keinen pädagogischen vorwand die besondere Reizqualität
von naturdingen ermöglicht ein bereifen mit Kopf,
Herz und Hand.
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Sorgetragen
für
etwas Lebendiges
Pflanzenkommunikation
Nach einer repräsentativen
Emnid-Untersuchung im Auftrag
des Magazins" Zeit Wissen" sind
fast die Hälfte der Bundesbürger
(49 Prozent)davon überzeugt, dass
Pflanzen Gefühle haben. Jeder
Dritte bekannte sich sogar dazu,
mit Pflanzen zu sprechen. Viele
Deutsche glauben auch, dass
Pflanzen es einem danken ,
wenn man mit ihnen spricht |
Zurück
zur Natur Art gerechtes Leben
Fast den gesamten Zeitraum unsere
Existenz fanden Kindheit und lernen
draußen statt:Weil es ein " drinnen"
nicht gab. Draußen formten sich
Muskulatur, Motorik, räumliche
Orientierung, Kreativität und
Spiritualität und voller Sinnes -
eindrücke wie: Wind, Sonne, Erde,
Wasser. Je mehr wir Kinder erfahren
lassen, dass wir draußen zu Hause
sind, desto artgerechter, desto besser
wächst das Kind heran. Draußen zu
sein ist für Kinder ein elementares
Grundbedürfnis.
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Urban Gardening
2.0
Urban Gardening und Urban Farming liegen
weltweit im Trend
Immer mehr Menschen entdecken das Gärtnern
in der Stadt und besiedeln freie Flächen, ob auf dem
Boden oder auf den Dächern. Hier werden in den urbanen
Räumen alle Sorten von Gemüse, Kräutern, Obst
oder auch nur dekorative Pflanzen herangezogen.
Urbane Landwirtschaft findet heute schon in vielen Städten
weltweit statt und wird sich in Zukunft weiter ausweiten.
In manchen südlichen Regionen sichert Urban Farming einen
Teil der Nahrungsversorgung. Architekten haben bereits begonnen,
Gebäude zu entwerfen, welche nicht nur Wohnraum schaffen,
sondern auch Lebensmittel direkt vor Ort in den urbanen Räumen
produzieren. Urban Farming bedeutet aber
auch, auf möglichst natürliche Art und Weise die
Pflanzen wachsen zu lassen.
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Ökologischer
Kindergarten
Es gibt - insbesondere in Deutschland
- viele Konzepte, die Erziehung von Kindern nach ökologischen
und nachhaltigen Aspekten zu gestalten.
In Indonesien öffnet demnächst eine "grüne"
Schule bzw. Kindergarten für Kinder bis 8 Jahre seine
Pforten, die zahlreiche neue Ideen und Ansätze in sich
birgt, um diesen ökologischen Stempel auch tatsächlich
zu verdienen. Teile des Geschäftskonzepts sind auch hierzulande
sicherlich für die eine oder andere neue Geschäftsidee
interessant, egal ob im Bereich Kita, Tagesmutter u Väter,
Kinderbetreuung oder private Bildungsangebote für (Klein-)
Kinder und Jugendliche
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Scannerpersönlichkeiten erwarten mehr vom
Leben
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Scannerpersönlichkeiten
sind " Bunte Zebaras"
Vielbegabte hochbegabten Scannerpersönlichkeiten:
Lebenshungrige Multitalente
Wir sind die Visionäre von heute , die
macher von morgen, vor allen aber leben wir gedanklich an einen
Ort, der nicht existierrt : in der Zukunft.
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was du tust, das biss
du und nicht was du sagst
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Lebe deinen Traum!
Jene, die sagen,dass es nicht möglich sei,sollten nicht diejenigen
stören,die es möglich machen.
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