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Dabei soll nicht nur reines
Gärtnerwissen vermittelt werden. Die Kinder lernen vor allem,
wie sich der "Raum" Garten zu den verschiedensten Jahreszeiten
verändert.
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Garten Pädagogik
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Beobachten: |
Wie
entwickelt sich die Pflanze? |
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Was
geschieht vom Samen bis zur Ernte? |
Entdecken: |
Woher
kommen unsere Nahrungsmittel? |
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Was
geschieht mit dem Pflanzenmaterial, das wir nicht verwerten? |
Wie
entsteht Boden : |
Wer
lebt außer den Pflanzen noch im Garten (Insekten |
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,
Kleinsäuger, Bodentiere, Vögel?) |
Fühlen
und riechen: |
Wie
fühlt sich nasse Erde an? |
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Der
Wurm auf der Hand? |
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Das
raue Blatt? |
Schmecken:
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Wie
unterschiedlich riechen und schmecken die Kräuter, |
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Gemüse
und Obst? |
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Was
kann man mit Gartenerde machen? |
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Suppe
kochen, Erdbeereis selber machen, Marmelade kochen, |
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Tee
herstellen, Kräuter trocknen |
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Bein
Gärtnern lernt man
geduldig zu sein
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Naturaufenthalt benötigen
die Kinder als Entwicklungszeit
draußen sein, braucht
keinen pädagogischen
vorwand die besondere Reizqualität
von naturdingen ermöglichtein
bereifen mit Kopf,Herz und
Hand.
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Pflanzenkommunikation
Nach einer repräsentativen
Emnid-Untersuchung im Auftrag des Magazins" Zeit Wissen"
sind fast die Hälfte der Bundesbürger (49 Prozent)davon
überzeugt, dass Pflanzen Gefühle haben. Jeder Dritte bekannte
sich sogar dazu, mit Pflanzen zu sprechen. Viele Deutsche glauben
auch, dass Pflanzen es einem danken , wenn
man mit ihnen spricht.
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Zurück
zur Natur Art geechtes Leben
Fast den gesamten Zeitraum unsere
Existenz fanden Kindheit und
lernendraußen statt:Weil
es ein " drinnen"
nicht gab. Draußen formten sichMuskulatur,
Motorik, räumlicheOrientierung,
Kreativität und Spiritualität
und voller Sinnes -eindrücke
wie: Wind, Sonne, Erde, Wasser.
Je mehr wir Kinder erfahren
lassen, dass wir draußen zu Hause
sind, desto artgerechter, desto besser
wächst das Kind heran. Draußen zu sein
ist für Kinder ein elementares
Grundbedürfnis.
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